Weihnachtsbäume für den guten Zweck

Dienstag, 21 Februar 2012

Bereits einige Jahre Tradition hat die Weihnachtsbaum-Aktion im Bonner Hafen – jedes Jahr im Dezember erhalten die Mitarbeiter einen frischen Weihnachtsbaum vom Unternehmen Am Zehnhoff-Söns. Gleichzeitig werden Spenden für einen Bonner Kindergarten gesammelt, die die Geschäftsleitung entsprechend aufstockt. In 2011 kamen am Samstag, 17.12.2011, 1.000 Euro für den guten Zweck zusammen.

Bonn, Dezember 2011. „Wir freuen uns sehr über die Spende von Am Zehnhoff-Söns und werden die 1.000 Euro nicht nur in Outdoor-Spielgeräte wie einen Basketballkorb, sondern auch in Kurs-Angebote für die Kinder investieren“, erzählt Petra Vogel, erste Vorsitzende des Käpt'n SEP Fördervereins des Kindergartens in der Estermannstraße, Bonn e.V. So freuen sich die Kinder zum Beispiel über altersgerechte Tanz- und Selbstbehauptungskurse, die sie in ihrer Entwicklung fördern. Die über 180 Mitarbeiter vom Bonner Hafen sammelten die Spende bei Glühwein, Erbsensuppe und Spekulatius, um den Kleinen eine Weihnachtsfreude zu bereiten. Diese bedankten sich mit einem Auftritt des Kinderchors, der den Hafen trotz bewölktem Himmel direkt in Feststimmung versetzte.

Soziale Verantwortung wird groß geschrieben
Ob die weihnachtliche Kindergarten-Aktion oder das Sponsoring verschiedener Sport- und Karnevalsvereine der Region, Am Zehnhoff-Söns nimmt als Betreiber des Bonner Hafens die soziale Verantwortung in der Region ernst. „Der direkte Austausch mit den Menschen vor Ort und die Unterstützung sinnvoller Projekte vor der Haustür sind in unserer Unternehmensphilosophie fest verankert“, so Geschäftsführer Alfons Am Zehnhoff-Söns. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem regelmäßigen Engagement für Kinder und Jugendliche, was sich auch in der konstant hohen Ausbildungsquote im Unternehmen selbst zeigt.

Bildunterschrift
Scheckübergabe an den Förderverein des Kindergartens in der Estermannstraße, Bonn e.V. (v.l.n.r.): Petra Vogel (erste Vorsitzende des Fördervereins), Seniorchefin Louise am ZehnhoffSöns und Alfons Am Zehnhoff-Söns (Geschäftsführer) mit den Kindern des Kindergartens in der Estermannstraße.

Ausbildung bei AZS

Donnerstag, 17 November 2011

Insgesamt zehn junge Menschen starteten vor einigen Wochen bei Am ZehnhoffSöns, dem Betreiber des Bonner Hafens, ins Berufsleben. Begeisterung und Zuverlässigkeit wurden belohnt – alle neuen Azubis haben die Probezeit bestanden und können sich nun auf die weitere Ausbildung am Rheinterminal freuen.

Bonn, November 2011. „Sie alle haben Fleiß, Lernbereitschaft und gute soziale Kompetenzen gezeigt. Wir freuen uns deshalb, Sie auch über die Probezeit hinaus im Unternehmen Am Zehnhoff-Söns ausbilden zu können.“ Mit diesen Worten gratulierte Ausbildungsleiter und Prokurist Gerd Thiebes den zehn Auszubildenden, die 2011 ihre Karriere am Hafen begannen. Darunter sind zwei angehende Bürokaufleute, vier zukünftige Berufskraftfahrer, ein Fachinformatiker und drei Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung.

Ausbildungsquote liegt seit Jahren über 10 Prozent
Eine konstante, qualifizierte Ausbildung wird groß geschrieben am Bonner Hafen. Viele Extras – wie zum Beispiel Englischunterricht, um im internationalen Speditionsumfeld mitreden zu können, oder auch Kniggekurse für Jugendliche – wurden und werden den angehenden „Hafenarbeitern“ angeboten. „Es ist uns wichtig, dass unsere Auszubildenden so viel wie möglich mitnehmen und lernen, damit sie sich später in ihrem Beruf bestens behaupten können“, so Ludger Söns, der als Fahr- und Sicherheitstrainer die gewerblich-technischen Lehrlinge betreut. Um noch mehr junge Menschen für einen Berufsstart in der Logistikbranche zu begeistern, ließ das Unternehmen kürzlich Flyer und Plakate drucken und an Schulen in Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis verteilen. Auch eine neue Präsenz bei Facebook wurde ins Leben gerufen, um mit den Jugendlichen in den Dialog zu treten. „Wir sind ein Familienunternehmen, aber immer offen für neue Medien und Technologien. Deshalb freuen wir uns auf den Austausch mit Bewerbern, Auszubildenden und Mitarbeitern auch über diesen Kanal“, so Gerd Thiebes.

Bildunterschrift
Vorne v.l.n.r.: Ausbildungsleiter Gerd Thiebes, Bastian Brinkmann, Andreas Schadt, Julia Segregur, Cherylin Burggraf, Jennifer Gran, Benedikt Waßong, Markus Wiens, Fahr- und Sicherheitstrainer Ludger Söns und Personalreferentin Tanja Gensheimer. Hinten v.l.n.r.: Benjamin Lepp, Kevin Jonen und Lucas von Appen.

Staats-Besuch am Bonner Hafen

Freitag, 02 September 2011

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky besichtigte am Donnerstag den Bonner Hafen in Graurheindorf.

Bonn, 02. September 2011. Vom aktuellen Stand des Ausbaus am Hafen Bonn überzeugte sich der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Günther Horzetzky, am Donnerstag vor Ort. Gregor Söns, Geschäftsführer bei Am Zehnhoff-Söns, und Gerd Thiebes, Prokurist, trafen sich mit Dr. Günther Horzetzky zum Austausch über die Entwicklungen in Bonn. Auf dem Programm seines Besuchs standen neben einem Rundgang über das Hafengelände sowie einem Vortrag zum aktuellen Umwelt-Thema „Short Sea Shipping“ die Diskussion über den weiteren Ausbau des Bonner Hafens, der sich derzeit im zweiten Bauabschnitt befindet und damit genau im Plan liegt. „Nach Fertigstellung der Expansion werden wir unsere Kapazitäten verdreifacht haben – Bonn wird zukünftig unter den Rheinhäfen eine noch bedeutendere Rolle einnehmen“, so Thiebes. Söns ergänzt: „Wir freuen uns über den Besuch des Staatssekretärs und darüber, ihm anhand unseres Hafenmodells bereits heute genau zeigen zu können, welche Verbesserungen der Ausbau für das Terminal Bonn in naher Zukunft bringen wird.“

40 Meter hoch: Blick von der Containerbrücke
Momentan wird das Areal umfassend erweitert und unter ökologischen Aspekten modernisiert. Im Mittelpunkt steht die neue Containerbrücke, die Horzetzky sich genau ansah – und sogar die Fahrt auf 40 Meter Höhe wagte: „Beeindruckend, wie riesig die Brücke aus nächster Nähe ist“, kommentierte er den über 120 Meter langen Brückenträger, der in gut 40 Metern Höhe über den Rhein ragt. „Aus dieser Perspektive habe ich das Siebengebirge sicher noch nie gesehen.“

Nach intensiven Schulungen zum Thema Sicherheit kamen die Mitarbeiter am vergangenen Samstag zum Hafenfest zusammen.

Bonn, August 2011. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ – unter diesem Leitspruch fand am Samstag ein anspruchsvolles Programm rund ums Thema Sicherheit am Hafen in Graurheindorf statt. Betreiber Am Zehnhoff-Söns (AZS) lud die Mitarbeiter zu verschiedenen Schulungen ein. Neben Vorträgen und Trainings auf dem Papier setzt der Bonner Hafen dabei auch verstärkt auf Praxisnähe: die BG Verkehr (Berufsgenossenschaft für Verkehr und Transportwirtschaft) war mit Überschlagssimulator und Gurtschlitten vor Ort, sodass das Gehörte direkt erlebbar wurde. Ob Disponent oder Lkw-Fahrer, alle Hafenmitarbeiter hatten Gelegenheit, in den Simulatoren gefährliche Situation zu meistern und die richtige Reaktion bzw. das Vermeiden solcher Situationen im täglichen Straßenverkehr zu üben.

„Das waren niemals nur neun Stundenkilometer!“
AZS Berufskraftfahrer Johann Epp staunte nicht schlecht, als er aus dem Überschlagssimulator stieg: „Ein heftiges Gefühl! Wenn man sieht, wie die Plüschtiere durch die Fahrerkabine geschleudert werden, überlegt man sich demnächst dreimal, ob das eigene Handy wirklich auf dem Sitz liegen sollte!“ Sein Kollege Marco Fischer ergänzt: „Die Simulatoren haben mir die Gefahren selbst bei niedrigen Geschwindigkeiten nochmal richtig bewusst gemacht. Zum Glück hab ich solche eine Situation noch nie im Straßenverkehr erlebt.“ Einig waren sich die Tester auch beim Gurtschlitten, der einen Aufprall mit und ohne Gurt simuliert: „Das waren niemals nur neun Stundenkilometer!“ – doch, die BG beweist, dass selbst bei einer vermeintlich niedrigen Geschwindigkeit schon heftige Kräfte wirken. Bei drei von vier schweren Lkw-Unfällen kann der Sicherheitsgurt Verletzungen der Fahrer vermindern oder sogar vermeiden. Auch Disponent Jan Mandt ist zufrieden: „Die Schulungen haben mir viele Abläufe nochmal ganz klar vor Augen geführt. Selbst wenn man den Job schon länger macht, es gibt immer Optimierungspotenzial.“ Einig sind sich die Mitarbeiter auch darüber, wie wichtig es ist, dass Unternehmen auf Weiterbildung setzen. „Wir haben eigene Fahrertrainer, doch die zusätzlichen Schulungen schärfen das Bewusstsein nochmal richtig. Ich bin froh, dass bei AZS nicht an Weiterbildungen gespart wird. Im Gegenteil, es wird großer Wert darauf gelegt – das ist mir persönlich bei der Wahl meines Arbeitgebers wichtig“, so Matthias Fuchs, der seit vier Jahren für AZS fährt. Damit auch der Spaß nicht zu kurz kommt, schloss sich an die Schulungen das jährliche Hafenfest für die Mitarbeiter an. Bei Kölsch und Steak vom Grill konnten alle das Erlebte Revue passieren lassen. Höhepunkt war die Tombola, bei der unter den Mitarbeitern kunstvolle Blumenarrangements verlost wurden. So bot sich zum Schluss ein ungewohntes Bild am Bonner Hafen: ein Blumenmeer vorm Überschlagssimulator.

Der Bonner Hafen realisiert gemeinsam mit dem Warmwalzwerk Königswinter tonnenschwere Stahlbrammen-Transporte.

Bonn, 25. Juli 2011. Aus Sankt Petersburg in Russland machte sich vor wenigen Tagen ein schwerbeladenes Güterschiff auf den Wasserweg. Mit dem Küstenmotorschiff ging es nach Rotterdam, von dort aus per Binnenschiff Richtung Bonner Rheinterminal, wo bereits Lkw bereitstanden – der komplette Ablauf wurde von Am Zehnhoff-Söns organisiert. An Bord: über 90 Stahlbrammen mit einem Gesamtgewicht von mehr als 3.000 Tonnen. Benötigt werden die je neun Meter langen Stahlblöcke in Königswinter im Rhein-Sieg-Kreis. Den gewichtigen Transport hat Am Zehnhoff-Söns als Betreiber des operativen Hafengeschäfts in Bonn realisiert – mit einem Einzelgewicht von 32 Tonnen pro Stück keine leichte Aufgabe. „Uns war besonders wichtig, diesen Transport nicht nur sehr sicher, sondern auch möglichst umweltverträglich durchzuführen“, erklärt Gregor Söns, Geschäftsführer von Am Zehnhoff-Söns. „Den längsten Teil des Weges per Schiff, den kürzesten per Lkw – das ist die optimale Lösung für solch eine Herausforderung.“ Im Rahmen der „Short Sea Shipping-Initiative“ von Am Zehnhoff-Söns haben sich die Bonner die Verlagerung von Verkehren von der Straße auf den Wasserweg auf die Fahne geschrieben. Prokurist Gerd Thiebes dazu: „Short Sea reduziert Umweltbelastungen und entlastet das Budget. Es wäre wünschenswert, wenn noch mehr Unternehmen aus der Region diese Chance erkennen und nutzen würden.“

Bonner Hafen punktet mit Service und Infrastruktur
Bei der Verladung des ungewöhnlichen Stückgutes vom Binnenschiff auf Lkw am Montag waren auch die Chefs des Warmwalzwerkes Königswinter, Diplom-Ingenieur Hartmut Tamke und Roland Haas, anwesend. „Wir haben diese Aufgabenstellung mit verschiedenen Häfen besprochen und uns dann für Bonn entschieden. Ausschlaggebend war neben dem zuverlässigen Service die sehr gute Infrastruktur, die der Rheinhafen bietet“, so Tamke. Haas ergänzt: „Bisher hat alles reibungslos funktioniert – deshalb wird dies nicht der letzte Transport sein, bei dem der Bonner Hafen unser Logistik-Partner ist. Knapp 100 weitere Stahlbrammen werden momentan in Sankt Petersburg für uns auf den Weg gebracht.“ Verladen werden die Stahlbrammen mittels der modernen Containerbrücke, die der Bonner Hafen im Rahmen des Ausbaus errichtet hat. Per Lkw geht es ab dem Terminal mit jeweils einer Stahlbramme beladen – die fast das doppelte als der Lkw selbst wiegt – auf den gut 15 Kilometer langen Weg nach Königswinter, wo die Schwergewichte im Warmwalzwerk für Kunden aus den Bereichen Automotive, Hochund Tiefbau, Metall- und Maschinenbau weiterverarbeitet werden.

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